Wegen den besonderen Bedingungen der allgemeinen Gesundheitslage in diesem Jahr rief die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dazu auf, den Tag des offenen Denkmals digital zu gestalten.
Das Theodor-Krasselt-Werk in Radeburg, heute ein modernes Dienstleistungszentrum, lud daher zum Besuch von drei digitalen Galerien ein, die die 155-jährige Geschichte dieses Industriegebäudes
unter den verschiedensten Aspekten beleuchten:
Die Ausstellung "Die industrielle Revolution in Sachsen" zeigt mit dem besonderen Themenschwerpunkt Radeburg u.a. die Entstehung der ersten Industrien in diesem Ort.
Die Ausstellung "Flüchtlinge 1945-1947 im Theodor-Krasselt-Werk" erläutert die dramatische Situation der Flüchtlinge in Sachsen und speziell in Radeburg und lässt am Ende der Austtellung
zwei Zeitzeugen zu Wort kommen, die an ihre Erlebnisse 1945 im Werk erinnern.
Die Ausstellung "Ein patentes Werk" erläutert einzelne Elemente der Werksgeschichte.
Mit unserer digitalen Galerie wurden wir deutschalndweit als eines der 130 Highlights gelabelt - in Sachsen waren wir eines von sechs.
Das Werk
In den Jahren 1990 bis 2000 wurde das Werk komplett saniert und zu einem modernen Dienstleistungszentrum umgebaut.
Mehr erfahrenStandort
Das Dienstleitungszentrum Radeburg liegt zentral in der Kleinstadt Radeburg. Verwaltung, Geschäfte, Ärzte, Schulen und Wohngebiete sind fußläufig zu erreichen.
Mehr erfahrenBusiness Map
Das Werk ist ein idealer Standort für das eigene Unternehmen in unmittelbarer Nähe von Dresden.
Mehr erfahrenNachhaltigkeit
Der Erhalt und die Instandsetzung von Denkmalen schont wertvolle Ressourcen, spart Kosten und macht sie zukunftstauglich.
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